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Channel: Kommentare zu: Ideologie und Moral: Was die Finanzkrise über das Funktionieren von Demokratie lehrt
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Von: Tyler Durden Volland

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Auch ganz ohne Finanzkrise könnte man sehen wie Demokratie funktioniert. Wenn politische Parteien mal begriffen haben wie dumm die Masse der Wähler tatsächlich ist, dann müssen sie nur noch die Medien dazu bringen das Volk permanent mit Manipulation und Meinungsmache täglich noch ein wneig mehr zu verblöden. Das Trio Merkel, Friede Springer und Liz Mohn beherrschen das Instrument perfekt.

Es gibt nahezu nichts Lesenswertes mehr auf dem Markt.

Allerdings sollte man das Symptom nicht mit dem Problem verwechseln. Um zu diesem heutigen Zustand zu gelangen und diesen dann erfolgreich zu stabilsieren, braucht man bereits von Anfang an eine verblödete Bevölkerung, die die eigenen Interessen weder erkennt, noch in ihren eigenen Interessen an der Wahlurne handelt!

Dies ist nicht Folge, dies ist Ursache: All die Regierungen die dieses Land in den letzten 30 Jahren hatte, wurden vom Volk gewählt. Und auch die nächste wird es und sie wird nichts anderes tun als das was die letzten getan haben.

Die Verantwortung für die Entwcklung der Demokratie zur Post-Demokratie liegt einzig und allein beim Georg Schramm’schen “Urnenpöbel”. Er allein hat die Verantwortung für die Zustände, und somit ist es nur gerecht, dass er auch die Folgen seiner freien, demokratisch völlig korrekten Wahl zu tragen hat.

Es wäre schön wenn man sich ausnahmsweise auch in Blogs mal mit der tatsächlich existierenden Realität auseinandersetzen würde….. anstatt immer wieder das politsich korrekte Geblöke der Schafherde zu wiederholen und mit dem Finger auf Andere zu zeigen.


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